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Liebe vergisst man nicht
Fernsehfilm, Liebeskomödie • 10.05.2025 • 20:15 - 21:45
Die beiden Polizisten (Stefan Merki und Annette Paulmann) schlagen Teresa (Anna Loos, li.) vor, den verwirrten Mann (Fritz Karl), der nach einem Unfall sein Gedächtnis verloren hat, bei sich aufzunehmen. Weiteres Bildmaterial finden Sie unter www.br-foto.de.
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Der erfolgreiche Architekt Robert (Fritz Karl) hat das Gedächtnis verloren und weiß nicht mehr, wer er ist.
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Der erfolgreiche Architekt Robert (Fritz Karl), atemloser Workaholik-Manager für Großprojekte in Fernost, will mit seiner ehrgeizigen Partnerin und zukünftigen Frau Lotta (Claudia Hübschmann) zu einem Geschäftstermin nach Shanghai jetten.
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Teresa (Anna Loos) rettet Robert (Fritz Karl) das Leben.
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Originaltitel
Liebe vergisst man nicht
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2010
Kinostart
Do., 02. Dezember 2010
Fernsehfilm, Liebeskomödie
Fritz Karl und Anna Loos spielen sich die Bälle zu in dieser spritzigen Familienkomödie über einen Mann, der sein Gedächtnis verliert, und eine Frau, die ihn daran erinnert, was wirklich wichtig ist. Stefan Merki und Annette Paulmann als aufgeweckte Polizisten sowie Wiebke Puls in der Rolle der stotternden Sekretärin ergänzen das spielfreudige Ensemble. Marcus Hertneck und Edda Leesch schrieben ein Buch mit liebenswürdigem Wortwitz. Matthias Tiefenbacher drehte in München und Umgebung. Der erfolgreiche Architekt Robert Kant, atemloser Manager für Großprojekte in Fernost, will mit seiner ehrgeizigen Partnerin und zukünftigen Frau Lotta zu einem Geschäftstermin nach Shanghai jetten. Beim Einchecken bemerkt er das Fehlen wichtiger Papiere und muss noch einmal zurück ins Büro. Mangels Taxi ergattert er kurzerhand einen herrenlosen Leihwagen und gibt Gas. Dabei kommt es zu einem schweren Unfall mit der Töpferin Teresa. Eine komplette Ladung wertvollen Keramikgeschirrs geht zu Bruch, doch wie durch ein Wunder wird niemand verletzt. Teresa würde gerne die Versicherungsnummer ihres Unfallgegners erfahren, doch der hat das Gedächtnis verloren und weiß nicht einmal mehr seinen Namen. Die Polizei nennt ihn ganz einfach Cheng - so hieß der letzte Mieter seines Leihwagens. Da der Verwirrte nicht weiß, wo er hin soll, nimmt Teresa ihn vorerst bei sich auf. Die alleinerziehende Mutter erweist sich als ausgesprochene Chaotin. Sie hat notorische finanzielle Probleme, ist launisch, und auf die klugen Ratschläge ihres neuen Mitbewohners kann sie gut verzichten. Trotzdem fühlen sich die beiden magisch voneinander angezogen: Sie mögen sogar die gleichen Witze. Für Teresas aufgeweckte Kinder Max und Lisa ist Cheng bald ein Vaterersatz. Als Robert noch einmal zur Unfallstelle zurückkehrt und seinen Ausweis wiederfindet, ist er sich gar nicht mal so sicher, ob er überhaupt in sein altes Leben zurück will.