ARD
Hubert und Staller
Serie, Krimiserie • 08.05.2025 • 09:05 - 09:50
Im Haus des erfolgreichen Bildhauers und Malers Nobo Grün wird eine Vernissage veranstaltet. Hubert (Christian Tramitz, links) und Staller (Helmfried von Lüttichau), die ihrer Freundin Sabrina Rattlinger aus Gefälligkeit einige Kisten Prosecco liefern, bekommen jeweils einen grünen Punkt auf die Nase. Eine Idee der Veranstalter.
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Der Kunsthändler Marco Zoller (Martin Neuhaus, links) trifft auf Hubert (Christian Tramitz, rechts) und Staller (Helmfried von Lüttichau), die gerade Prosecco-Kartons für die Vernissage im Hause des Künstlers Nobo Grün aus dem Streifenwagen laden.
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Lokalreporterin Barbara Hansen (Monika Gruber) berichtet über die Vernissage von Nobo Grün.
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Staller (Helmfried von Lüttichau) stellt das Ehepaar Menzel (David Baalcke, rechts und Senta Auth, Mitte) im Garten des Hauses von Nobo Grün.
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Originaltitel
Hubert und/​ohne Staller
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2012
Altersfreigabe
12+
Serie, Krimiserie
Hubert und Staller liefern ihrer Freundin Sabrina Rattlinger aus Gefälligkeit einige Kisten Prosecco, da sie ein Buffet zu einer Vernissage im Haus des erfolgreichen Bildhauers und Malers Nobo Grün ausrichten soll. Kurz nachdem die beiden auf dem Grundstück eintreffen, hören sie einen markerschütternden Schrei. Grün wird erschlagen aufgefunden. Die makabre Tatwaffe: eine Skulptur des Künstlers, die neben ihm auf dem Boden liegt. Gleich zu Beginn ihrer Ermittlungen erfahren Hubert und Staller von den Kunsthändlern des Opfers, dem Ehepaar Marco und Maria Zoller, dass eine sehr wertvolle Plastik des Toten spurlos verschwunden ist. Alles deutet vorerst auf einen Raubmord hin. Auch Revierleiter Girwidz ist davon überzeugt und so soll die Spurensuche in diese Richtung fortgesetzt werden. Staller findet während der Ermittlungen Gefallen an der Kunst und offenbart damit eine ganz neue Seite seiner Persönlichkeit. Hubert zeigt sich davon allerdings ziemlich irritiert. Nach Hinweisen aus der Kunstszene verhören sie den exzentrischen Maler Max Verrer. Der ehemalige und erfolglose Kommilitone des Mordopfers macht keinen Hehl aus seiner Verachtung für den erfolgreicheren Kollegen. Er zeigt geradezu Genugtuung über dessen frühes Ableben. Aber ist er wirklich in der Lage, ein so kaltblütiges Verbrechen zu begehen? Auch das zunehmend uneindeutige Verhalten des Ehepaars Zoller wird in der ganzen Angelegenheit merkwürdig. Ein nächtlicher Besuch auf dem Grundstück des Opfers bringt Hubert und Staller auf eine interessante Spur.